Die große Drei-Fähren-Tour: eine Strecke von 55 Kilometern lag hinter den Camp-Teilnehmern, als sie erschöpft, aber glücklich aus den Fahrradsätteln stiegen – um viele schöne Erlebnisse und Erfahrungen reicher. Von Barby aus ging es über die Saale-Fähre Groß Rosenburg nach Aken, dort über die Elbe und über Steckby und die Elbefähre Barby zurück.
Unterwegs wurde immer wieder Stop gemacht, sei es für ein Picknick, für Erklärungen zur Natur, zur Tier- und Pflanzenwelt, und natürlich auch zum Baden in der Elbe.
Die kleine Radtour, über die Elbefähre Breitenhagen, ist eine kürzere Variante: sie ist nur lockere 20 Kilometer lang. Beide Strecken sind sehr reizvoll zu befahren, und weitgehend abseits von Straßen bzw. nur auf kleinen, wenig befahrenen Straßen. Natürlich ist diese Tour nur möglich, wenn die Fähren überhaupt fahren. Die Camp-Teilnehmer hatten Glück – ein paar Tage später stellte die Saalefähre in Groß Rosenburg ihren Betrieb wegen des
Niedrigwassers der Saale ein.
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Start in Barby, nahe der Elbefähre
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Saalefähre Werkleitz - Groß Rosenburg Der Fluss ist hier kaum breiter als zwei Fähren hintereinander. Ein paar Tage später wird der Fährbetrieb wegen Wassermangels ganz eingestellt. Es ist so wenig Wasser in der Saale, dass die Bojen des Fährseils Grundberührung haben und die Fähre nicht mehr sicher ans Ufer steuern kann.
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Betrachtung der Natur
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Erntemonster unterwegs
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Wunderbar weicher Sand: der Sandstrand der Elbe lädt zum Sonnen und Baden ein.
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