Betrachtung des Echten Haarstrangs. Erkennbar an den großen gelben Dolden und an den filigranen Blättern (im Foto nicht abgebildet) |
Das erste Vorkommen fanden die Expeditionsteilnehmer gleich am Wegesrand, auf einer Wiese am Radweg nach Steckby. Daneben noch einige andere Pflanzen wie wie die Sibirische Schwertlilie (leider schon verblüht).
Die Wiesen im Naturschutzgebiet werden nach wie vor bewirtschaftet, allerdings unter Berücksichtigung des Naturschutzes. "In den Auen gibt es normalerweise Wald", erklärte Paul Dörfler, "die Wiesen werden nur erhalten, wenn sie auch gemäht oder beweidet werden". Das Vorkommen des Haarstrangs wird in dessen Vegetationsperiode allerdings ausgespart, damit dieses Relikt auch weiter wachsen kann.
Der Name der Pflanze mit den schmucken dunklen weinroten Samenständen wird noch nachgetragen. |
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