Mittwoch, 31. Juli 2019

Endlich Regen!

Die Landwirte werden aufgeatmet haben, als endlich Regen fiel. In Barby war es allerdings etwas zu viel: innerhalb von einer halben Stunde kamen etwa 40 Millimeter herunter. In der Stadt schaffte die Kanalisation nicht, das Wasser ablaufen zu lassen – die Straßen standen zum Teil bis zu den Bordsteinen unter Wasser. Die Gäste, die am Nachmittag zum Vortrag ins Camp kamen, blieben erst einmal im Auto sitzen. Auch zum Schutz vor dem Gewitter, das zusammen mit dem Regen über Barby und das Campgelände zog. Die Camp-Teilnehmer hatten derweil im nahegelegenen Kanu-Heim Schutz vor dem Unwetter gesucht.


Auch die zuvor ausgetrocknete Camp-Wiese direkt am Elbufer konnte das Wasser nicht aufnehmen. Schäden entstanden aber nicht, wenn man von einem Zelt absieht, das auf der Wiese an einer ungeeigneten Stelle aufgebaut war und voll Wasser lief. Die Sachen wurden dann im großen Veranstaltungszelt zum Trocknen aufgehängt. Am Abend konnte auf der Wiese schon wieder die große Tafel zum Essen aufgebaut werden.

Nein, das ist kein Sturmschaden, sondern nur
eine Vorsichtsmaßnahme. Als sich am Horizont
die dunklen Gewitterwolken abzeichneten, wurde
sicherheitshalber das Zirkuszelt runtergelegt, da es
dem Wind eine zu große Angriffsfläche bietet.
Die Bänke kamen als Beschwerung drauf. Kurz
danach konnte das Zelt wieder aufgestellt werden.

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