Am Mittwoch ging es mit dem Kanu auf die Elbe. In Aken stand dafür Eva Melecki mit ihren Kanus bereit. Von Aken (Elbe-km 275) bis Barby (Elbe-km 292) waren 17 Kilometer flussabwärts zurückzulegen. Eine Strecke, für die die Strömung der Elbe etwa drei Stunden braucht. Da aber alle kräftig in die Paddel griffen, reichte etwa die Hälfte. So blieb genug Zeit für eine ausgedehnte Pause in einem sandigen Buhnenfeld bei Steckby und ein Bad in der sommerlich warmen Elbe.
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Start der Kanus ... |
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... und Aufbau des Faltbootes |
Die Tour führte unter anderem durch die Totalreservatszone des Biosphärenreservates Mittelelbe. Ein Gebiet, in dem Biber und Seeadler zu Hause sind.
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Baggerschiff im Auftrag der WSV |
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Ablegen nach dem Baden am Elbe-Sandstrand |
Gegen Ende der Tour zogen dunkle Wolken auf, in der Ferne grummelte
Donner. Das erhöhte die Schlagzahl – so kamen die Kanufahrer gerade noch
vor dem einsetzenden Landregen in Barby an.
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Warten auf die Durchfahrt |
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